Hallo habe im Frühjahr 2004 bei Arlt Heidelberg einige PC Komponenten gekauft. Unter anderem einen Speicher. Nach vielen ärgerlichen Abstürzen des Systems fiel mir auf, dass der Speicher defekt ist. Also zurück und umgetauscht, zum Glück gerade noch innerhalb der 6 Monate. Dies war auch kein Problem. Jetzt plötzlich kommt ein Brief von Arlt, dass ich den Speicher zahlen muss. Sie haben ihn wohl an den Hersteller geschickt, und der sagt, es liegt eine mechanische Beschädigung vor. Das ist aber garantiert nicht so, ich hab die Komponenten nämlich wie rohe Eier behandelt. Hat da jemand Erfahrung? Wie sollte man am besten weiterhin vorgehen? Natürlich lege ich Wiederspruch ein. Wäre der mechanisch beschädigt, dann hätte der Arlt-Verkäufer den doch nicht zurückgenommen.
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Hi, auf Antwort bin ich ebenfalls immer noch gespannt. Es kam bisher nichts. Es sei dann, eine höfliche Aufforderung, den noch ausstehenden Betrag zu überweisen, kann man als Antwort ansehen.
Ja, auf diesem Garantie-Umtausch-Irgendwas-Beleg schreiben sie, dass das ein Umtausch unter Vorbehalt ist. Nur ist mir da deren rechtliche Handhabe recht fragwürdig.
Außerdem war es ja kein Garantiefall, sondern stinknormale Gewährleistung. Das heißt der Hersteller ist in erster Linie vollkommen uninteressant. Das einzige was zählt, ist Kunde und Händler. Natürlich drückt sich der Hänlder gern vor seinen Pflichten. Ist ja selbstverständlich in einer Servicewüste wie Deutschland ....