Der Opera-Chef Jon von Tetzchner läßt verlauten, dass die positiven Zahlen der Firefox-Nutzung seiner Ansicht nach alles andere als korrekt sind - es müssten kleinere Werte sein. Tetzchner begründet das mit 2 Features von Opera und Firefox. Auf der einen Seite würde der Opera deutlich besser cachen als andere Browser - und darum seltener gezählt werden - auf der anderen Seite würde das Prefetch-Feature des Firefox dazu führen, dass in den Abrufstatistiken Seiten auftauchen, die sich gar niemand angesehen hätte.
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