George Ou von ZDNet hat einen Performance-Vergleich des neuen OpenOffice 2.0 mit Microsoft Office 2003 durchgeführt. Jetzt kommt er zu dem Schluss, das OpenOffice viel zu aufgeblasen ist. Aus einem Vergleich von CPU- und Speicherverbrauch geht hervor, das die OpenOffice Anwendungen etwa zehnmal soviel CPU-Zeit und Speicher verbrauchen wie die vergleichbaren MS Office Anwendungen. In einem anderen Test schlug OO noch schlechter ab: Beim laden einer grossen XML Datei brauchte Excel 2 Sekunden - OpenOffice hingegen drei Minuten. Der komplette Bericht ist hier.
Für den normalen Privatanwender mag dies aber keine besonders große Rolle spielen: OpenOffice ist immerhin kostenlos und hat im rahmen der normalen Anwendung eine ausreichende Performance.
Office - Word, Excel und Co. 9.706 Themen, 40.868 Beiträge
vor etwa 1,5 Jahren... OK das war noch das alte OOo hat bei mir auch schlimme Grafikfehler gemacht und war etwas umständlicher zu bedienen. Allerdings mit 512 MB Ram und 'nem AMD 1800+ ist OOo2Beta bei mir wirklich beeindruckend schnell beim Laden, Speichern nd Zwischenspeichern ist. Na gut 40MB Hauptspeicher für ne simple Tabelle mit 20 Formeln und 2 Diagrammen ist wohl doch schon bisschen viel, oder?