Man Leute, ich sage euch......macht nie ein Praktikum.
Morgen ist der letzte Tag.
Da will man sich die Firma anschauen und dann hängt man die halbe Zeit an so einer ollen CNC Maschine ab.
Man wie ich das blöde Ding leid bin. Aber das schlimme war der dusselige Typ von der Nachbarmaschine. Der war vielleicht drauf.
Wie kann man in so einer einfachen Arbeit so vernarrt sein.
Die andere Zeit war Bürohängen. Voll langweilig aber wenigstens halbwegs sauber. Zwei Angestellte waren Konstrukteure, jedenfalls haben sie das von sich behauptet. Total langweiliger Job, aber die beiden Nasen waren begeistert bei der Arbeit. Aber die meiste Zeit waren sie am rauchen und am Kaffee trinken. Der Gilb auf dem Display war mindestens ein Zentimeter dick und die Tastatur voll Kaffeertropfen. Lustig war es immer, wenn sie sich gegenseitig die Fehler gezeigt haben, die sie in ihren Zeichnungen gemacht haben. Voll der Kindergarten mit Erwachsenen.
Hoffentlich muss keine Praktikumsbeschreibung angefertigt werden.
Das wäre krass, echt krass.
Sry, aber das musste raus.
-. .- ... ... . .-.
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Ich bin gerade im Praktischen Semester gewesen (FH-Studentin) und mir graut es jetzt schon vorm Arbeiten gehen. Überlege genau aus diesem Grunde, ob ich nicht noch einen Master Studiengang an den Diplom dranhänge.
Der Master ist sicherlich nicht schlecht, aber nur weil du in deinen Praktischen Semester eintönige arbeiten machen mußt heißt es noch nicht gleich das es später so wird... Da ich mal annehme das du während deines Studiums noch viel lernst.
Zu deiner Liste die meisten Berufe die du aufgezählt hast, arbeiten auch mit einer Routine nur ist vllt bei Politikern und Werbeleuten die bereitschaft sich ständig weiter zu bilden und dieses Wissen auch anzuwenden offensichtlicher. Polizisten und Notärzte sind aber grade Jobs bei denen man viel Routine brauch, um einen klaren Kopf zu behalten(besonders in Krisensituationen) aber man kann vllt nach den arbeitstag über die ein oder andere Geschichte lachen
und vielleicht einige andere. In fast jedem Beruf kehr irgendwann Routine ein.
Die Routine ist gewollt da man dadurch wesentlich schneller arbeiten kann ;) Wenn du mal an band standest wirst du mir zustimmen *gg
Der Master ist sicherlich nicht schlecht, aber nur weil du in deinen Praktischen Semester eintönige arbeiten machen mußt heißt es noch nicht gleich das es später so wird... Da ich mal annehme das du während deines Studiums noch viel lernst.
Zu deiner Liste die meisten Berufe die du aufgezählt hast, arbeiten auch mit einer Routine nur ist vllt bei Politikern und Werbeleuten die bereitschaft sich ständig weiter zu bilden und dieses Wissen auch anzuwenden offensichtlicher. Polizisten und Notärzte sind aber grade Jobs bei denen man viel Routine brauch, um einen klaren Kopf zu behalten(besonders in Krisensituationen) aber man kann vllt nach den arbeitstag über die ein oder andere Geschichte lachen
und vielleicht einige andere. In fast jedem Beruf kehr irgendwann Routine ein.
Die Routine ist gewollt da man dadurch wesentlich schneller arbeiten kann ;) Wenn du mal an band standest wirst du mir zustimmen *gg