Eine amerikanische Kazaa-Nutzerin wurde im Rahmen einer Klagewelle der RIAA (Recording Industrie Association Of America) wegen Copyrightverletzung ermittelt. Einen Vergleich von 3.500 Euro lehnte sie ab und klagte zurück - vergeblich. Nach Gerichtsentscheid muss sie nun 22.500 Dollar Strafe zahlen.
Sie hatte insgesamt 1.370 Musiktitel über Kazaa downgeloadet. Das Argument, sie hätte die Titel vor Kauf der CDs nur probehören wollen, lies das Gericht nicht gelten.