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Linux eine feine Sache aber...

blademaster1 / 19 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo
Da ich inden letzten Tagen wiedermal nach langer Zeit ein Linux versucht habe aufzusetzen haperts noch immer anden selben Problemen wie damals bei früheren Versionen. Kurz gesagt ich habe es noch immer nicht geschafft mit T-Online (Mein Provider) ins Netz zu kommen bin scheinbar zu blöd dafür desweiteren meine PVR 150 zum laufen zubekommen...
Es bleiben noch Fragen offen wie Firewall und Anti-Virenprogramme (auch DVD gucken ist alles andere als einfach VLC gibt es zb nicht), was es gibt wie man sie einrichtet das hat mich auch wieder von Linux abstand nehmen lassen, obwohl ich eigentlich ziehmlich begeistert davon war.

Vielleicht könnt ihr mir ein paar Tips gehen wie ich diese Probleme lösen kann...

Ps.: habe Suse 10 und ein dickes "altes" Linux Buch die Grundlagen kenne ich grob auch Proggis installieren kann ich dort nachlesen allerdings ist es nicht mehr ganz aktuell...


Gruß Blademaster

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KarstenW blademaster1 „Hallo Danke für die nette Antwort Also T-Online DSL natürlich mit ein...“
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Es werden alle DSL-Modems unterstützt die mit einer Netzwerkkarte betrieben werden, für die es auch den passenden Treiber gibt.
Probier einfach mal eine andere Distribution wie Ubuntu oder Kubuntu. Nur mal um einen vergleich zu haben, ob es an der Distribution liegt oder ob einfach die treiber fehlen.

http://www.ubuntuusers.de/


So automatisert wie Windows sind die Linux-Distributionen nicht bei der Installation.
Wenn die Installation so automatisch wäre wie bei Windows könnte man seinen Rechner nicht so konfigurieren wie man das möchte.
Ich finde es nachteilig die ganze Konfiguration hinter irgendwelchen Menüs wie in der Systemsteuerung von Windows zu verstecken.

Echte Unixsysteme geben dem Administrator nur die Werkzeuge in die Hand, um den Rechner zu konfigurieren und den Rechner als Server einzusetzen.
Distributionen wie Ubuntu sind für den Desktop optimiert und relativ einfach bei der Konfiguration , wenn man die Handbücher liest ;-).
Idealerweise baut man sich den Rechner für Linux zusammen.

Ich benutze Linux schon seit mehreren Jahren und habe keine Problem mit Treibern, da ich meine Rechner speziell für Linux zusammenbaue.

PS: Mich würde echt mal interessieren, warum so viele Leute auf Linux umsteigen wollen, aber keine Handbücher lesen :-(.

Entweder man hat ein System wie Windows, mit dem jedermal umgehen kann, oder man hat ein unixähnliches System (oder echtes Unix), bei dem man den Rechner sich einrichten kann wie man möchte.
Linux ist sowohl für den Desktopbereich als auch für den Serverbereich einsetzbar !

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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