Hallo
Da ich inden letzten Tagen wiedermal nach langer Zeit ein Linux versucht habe aufzusetzen haperts noch immer anden selben Problemen wie damals bei früheren Versionen. Kurz gesagt ich habe es noch immer nicht geschafft mit T-Online (Mein Provider) ins Netz zu kommen bin scheinbar zu blöd dafür desweiteren meine PVR 150 zum laufen zubekommen...
Es bleiben noch Fragen offen wie Firewall und Anti-Virenprogramme (auch DVD gucken ist alles andere als einfach VLC gibt es zb nicht), was es gibt wie man sie einrichtet das hat mich auch wieder von Linux abstand nehmen lassen, obwohl ich eigentlich ziehmlich begeistert davon war.
Vielleicht könnt ihr mir ein paar Tips gehen wie ich diese Probleme lösen kann...
Ps.: habe Suse 10 und ein dickes "altes" Linux Buch die Grundlagen kenne ich grob auch Proggis installieren kann ich dort nachlesen allerdings ist es nicht mehr ganz aktuell...
Gruß Blademaster
Linux 14.990 Themen, 106.474 Beiträge
@blademaster1
Momentan gibt es "nur" Windowsviren. Viren sind normale Programme die sich meist an eine andere ausführbare datei ranhängen.
Wenn man dann das virenverseuchte Programm startet, wird automatisch auch der Virus gestartet.
(Das ist auch ein Vorteil von Open Source. Der Programmcode ist normaler Text, an den sich nicht automatisch ein Virus ranhängt).
Programme werden immer speziell für ein Betriebsystem programmiert, außer Java-Programme.
Da die viren für Windows programmiert werden, laufen sie nicht als Programm unter Linux.
Dadurch kann ein Windowsvirus keinen Schaden unter Linux anrichten.
Die rootkits sind "nur" für Server gefährlich. Ein rootkit greift den Betriebsystemkern an und öffnet Ports, damit sich ein Hacker als root in das System einloggen kann.
Dabei sind modular aufgebaute betriebsystemkerne besonders leicht angreifbar.
Man soll deshalb auf Server keine modularen betriebsystemkerne installieren.