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KarstenW GarfTermy „...ein beispiel... ich steige auf open office um - wenn die etwas wie oulook...“
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Solche Programme wie Office XP kann man auch unter Linux programmieren. Aber ich denke nicht das man solche riesigen Programme in der Freizeit programmieren kann. Da viele Linuxprogramme kostenlos sein sollen (warum , weiß ich nicht), können viele Programmierer auch nur in ihrer Freizeit an den Programmen arbeiten. Manchen Firmen subventionieren die Entwicklung von Linuxprojekten, weil dann meist ein Eigeninteresse dabei ist.

Viele Programme werden aber auch nur nebenberuflich geschrieben und das geht ab einer bestimmten Größe des Programmes nicht mehr.
Der Arbeitsaufwand ist zu groß. Und wenn es bei einem Betriebsystem nur wenige Programme gibt, dann wird es auch nicht angenommen.
Bei Unixsysytemen wie FreeBSD und auch Solaris sieht es teilweise noch viel schlechter aus , als bei Linux.

Unixsysteme hatten früher keine Standrads (haben immer noch keine standardisierte Laufzeitumgebung wie Linux) im Desktopbereich. Dadurch wurde der Programmieraufwand sehr groß. Die Programmierer müssen ihre Programme teilweise für jede Unixvariante neu programmieren. Dadurch gibt es bei den verschiedenen UNixvarianten nicht so viele Programme wie unter Windows und viele Programme sind auch viel teuerer als Windowsprogramme.

Linux bietet mit der Linux Standard Base Standards im Desktopbereich, um den Programmieraufwand zu reduzieren. Ich kann unter Debian testing Staroffice 8 installieren , obwohl es unter Red Hat oder Suse programmiert wurde.
Mir persöhnlich reicht Staroffice 8. Ich brauche kein Office Paket wie das von Microsoft.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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