Wie wird der eigene Rechner im Netz gefunden? Diese Frage stellt sich immer, wenn man selbst Dienste anbieten will, etwa Downloads. Die übliche Methode: Ein kostenloser DynDNS-Client. Mit Vista verfügt man automatisch über einen weltweit eindeutigen Domain-Namen, den man sich zwar nicht merken kann, der aber kostenlos ist, allerdings nur dann, wenn man IPv6 benutzt.
Und das ist der Schwachpunkt. IPv6 wird praktisch nicht genutzt und nur schwach geroutet. Jetzt gibt es Spekulationen darüber, ob die Masse an Vista-PCs IPv6 wohl vorantreiben könnte.
Quelle: apc Mag
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Blödsinn, denn nur, weil jmd. deine "Domain" kennt, heißt das nicht, dass er auf dich zugreifen kann. Außer halt mit schlechten mezhoden ;-)
Mein Router lässt z.B. alle über Port 21 und 80 auf einen bestimmtem Rechner lenken, logisch. Und das mist eben ne Linuxkiste XD Natürlich kann man so den genauen User ermitteln, aber ein Zugriff auf den Rechner per Domain ist nicht einfach machbar. Ansonsten kann man auch einen toten Client die Ports zuweisen und so alle Anfragen eliminieren.