Wie wird der eigene Rechner im Netz gefunden? Diese Frage stellt sich immer, wenn man selbst Dienste anbieten will, etwa Downloads. Die übliche Methode: Ein kostenloser DynDNS-Client. Mit Vista verfügt man automatisch über einen weltweit eindeutigen Domain-Namen, den man sich zwar nicht merken kann, der aber kostenlos ist, allerdings nur dann, wenn man IPv6 benutzt.
Und das ist der Schwachpunkt. IPv6 wird praktisch nicht genutzt und nur schwach geroutet. Jetzt gibt es Spekulationen darüber, ob die Masse an Vista-PCs IPv6 wohl vorantreiben könnte.
Quelle: apc Mag
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nun... was ist wenn jemand an die datenbanken mit den aktivierungen kommt?