Da gibt es doch tatsächlich in den USA einen Richter, der die Forderungen (750 Dollar für einen heruntergeladenen Song) der RIAA - also der amerikanischen Musikindustrie - für überzogen hält und diese auffordert, ihre Forderungen mal zu begründen!
Zum Bericht geht es hier: Klick
Ich bin mal gespannt, was dabei rauskommt...
Gruß
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Das Prob ist, dass jemand der einen Song via Filesharing herunterlädt, diesen automatisch Millionen Menschen weltweit zur Verfügung stellt.
Warum nicht gleich milliarden? Und diese machen dann das gleiche und stellen es auch automatisch trillionen menschen zur verfügung und diese wiederum wieder automatisch quadrilliarden von menschen! Und das sind dann nur drei schritte!
Holla die waldfee!
Er wird dann also in Wirklichkeit nicht nur bei einem auf der Festplatte verewigt, sondern bei... sagen wir 750? *g*
Na den filesharer mit einer upload-ratio von 750 will ich sehen!
mr.escape
Warum nicht gleich milliarden? Und diese machen dann das gleiche und stellen es auch automatisch trillionen menschen zur verfügung und diese wiederum wieder automatisch quadrilliarden von menschen! Und das sind dann nur drei schritte!
Holla die waldfee!
Er wird dann also in Wirklichkeit nicht nur bei einem auf der Festplatte verewigt, sondern bei... sagen wir 750? *g*
Na den filesharer mit einer upload-ratio von 750 will ich sehen!
mr.escape