Bleibt es bei der Einschränkung für die OEM Version von WINDOWS VISTA, die nur ein 2-maliges Freischalten erlaubt?
Das hat mich die Tage jemand gefragt.
Wenn dem so wäre, müßte man dringend von VISTA abraten, da 2 mal installieren (inkl. notwendiger Freischaltung) bei zerschossenen Systemen aufgrund von Hardwaredefekten, Virenbefall oder ähnlichen Problemen ja ganz schnell gehen kann. Ein paar so Schoten über das Jahr verteilt und man kann einige hundert € dafür einplanen.
Oder man muß sich die teure-teure Vollversion kaufen.
Nur:
Wer so eine erpresserische Politik seinen Kunden gegenüber fährt, der wird nicht unbedingt die Freischaltung der Vollversion über die Produktlebenszeit aufrecht erhalten. Zeit also für LINUX
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...hat bei mir nie funktioniert - trotz des Zurückspielens der Datei hat Windows immer gemault, dass es angeblich nicht aktiviert ist. War übrigens nicht nur bei mir so - bei manch anderem hat es geklappt. Aber wenn man ein Image des aktivierten Systems auf Lager hat, ist das auch nebensächlich - dann kann man sich nicht nur die Aktivierung sparen, sondern die ganze Neuinstallation, inkl. Treibern und Programmen.
CU
Olaf