Bleibt es bei der Einschränkung für die OEM Version von WINDOWS VISTA, die nur ein 2-maliges Freischalten erlaubt?
Das hat mich die Tage jemand gefragt.
Wenn dem so wäre, müßte man dringend von VISTA abraten, da 2 mal installieren (inkl. notwendiger Freischaltung) bei zerschossenen Systemen aufgrund von Hardwaredefekten, Virenbefall oder ähnlichen Problemen ja ganz schnell gehen kann. Ein paar so Schoten über das Jahr verteilt und man kann einige hundert € dafür einplanen.
Oder man muß sich die teure-teure Vollversion kaufen.
Nur:
Wer so eine erpresserische Politik seinen Kunden gegenüber fährt, der wird nicht unbedingt die Freischaltung der Vollversion über die Produktlebenszeit aufrecht erhalten. Zeit also für LINUX
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Die Einen tun's mehr die Anderen weniger.......... fluchen über MS. Sind wir doch froh, dass uns jemand die Arbeit abnimmt und Betriebssysteme schreibt.
Es gibt ja genug Alternativen. C64er, Atari, der Gummi Sinclair eine ganze Reihe von Apple etc. Aber vermutlich sind wir einfach verwöhnt und verlangen immer mehr. Es steht doch jedem frei, sein eigenes Betriebssystem zu schreiben wenn er mit dem was auf dem Markt vorhanden ist, nicht zufrieden ist.
Gegenwärtig habe ich XP pro und bin zufrieden damit, wenn es auch ab und zu durchdreht. Die Hilfe finde ich meistens selbst oder bei Nickles. Aber wenn ich ehrlich bin, muss ich sagen, dass mir auch noch WIN 95 genügen würde. Aber eben man geht mit der Zeit. Aber im moment kann ich auch noch ohne Vista gut schlafen.