Bleibt es bei der Einschränkung für die OEM Version von WINDOWS VISTA, die nur ein 2-maliges Freischalten erlaubt?
Das hat mich die Tage jemand gefragt.
Wenn dem so wäre, müßte man dringend von VISTA abraten, da 2 mal installieren (inkl. notwendiger Freischaltung) bei zerschossenen Systemen aufgrund von Hardwaredefekten, Virenbefall oder ähnlichen Problemen ja ganz schnell gehen kann. Ein paar so Schoten über das Jahr verteilt und man kann einige hundert € dafür einplanen.
Oder man muß sich die teure-teure Vollversion kaufen.
Nur:
Wer so eine erpresserische Politik seinen Kunden gegenüber fährt, der wird nicht unbedingt die Freischaltung der Vollversion über die Produktlebenszeit aufrecht erhalten. Zeit also für LINUX
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Hi roni,
ich hab die Windowskiste immer noch hier stehen - die bekommen demnächst meine Eltern - benutze sie aber nur noch gelegentlich. Z.B. für Windowsupdates ;-)
Beim Mac gibt es keine Aktivierung, man kann also munter drauflos installieren, und das Schönste: Die Installation ist immer "unattended", d.h. man braucht nicht daneben zu sitzen und irgendwelche Eingaben zu machen (ist ab Vista übrigens auch bei Windows so).
> Ich hatte früher, nach dem ATARI Zeitalter mit Mac's gearbeitet.
Dito! Vom Atari Mega ST 4 bin ich 1993 umgestiegen auf einen Mac II vx. Ein halbes Jahr später kamen die Power Macs auf den Markt - und mein II vx war das einzige Modell aus dieser Mac-II-Serie, was man auf die neue Technologie aufrüsten konnte. Heraus kam ein PowerMac 7100, sogar die Frontplatte wurde ausgewechselt. Großer Wermutstropfen: Diese Modelle hatten noch NuBus-Steckplätze, was in etwa dem ISA-Standard auf dem PC entspricht. Nur ein halbes Jahr später hätte ich einen PowerMac mit PCI-Steckplätzen bekommen können... allerdings hätte ich dann die preisermäßigte Aufrüstoption verfallen lassen müssen, die galt nur bis Jahresmitte ;-) Das waren noch Zeiten...
CU
Olaf