Die Frage, ob die häufige Nutzung des Handys Gehirntumore auslöst, beschäftigt die Wissenschaft schon lange. Bis jetzt konnte kein Zusammenhang nachgewiesen werden, neuere Erkenntnisse sprechen aber von einer gewissen Wahrscheinlichkeit dafür, dass Handys tatsächlich Tumore erzeugen.
In einer neuen Studie wurden Gehirntumor-Patienten nach ihren Handy-Gewohnheiten befragt. Bei einigen Patienten stellte sich dabei ein Zusammenhang heraus: Ihre Tumore liegen auf der Seite des Handy-Ohrs. Allerdings wird die Studie angezweifelt, weil man den Aussagen der Patienten nicht glaubt: Viele würden die Unwahrheit sagen, wenn es darum geht, wie lange sie schon Handys nutzen.
Quelle: Ars Technica
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Wenn dieser Prozentsatz deutlich über 50 liegt, könnte man evtl. von einem Hinweis sprechen. Und mit deutlich meine ich nicht 55%
Es gibt aber auch Leute, die kein bewusst bevorzugtes "Handy-Ohr" haben. Die Frage ist, wie groß deren Anteil an den Patienten ist. Da könnten die 55% nämlich schnell 120% all derer sein, die ein Ohr bevorzugen.
:-)
Gruß
Rheinlaender
Es gibt aber auch Leute, die kein bewusst bevorzugtes "Handy-Ohr" haben. Die Frage ist, wie groß deren Anteil an den Patienten ist. Da könnten die 55% nämlich schnell 120% all derer sein, die ein Ohr bevorzugen.
:-)
Gruß
Rheinlaender