Die Frage, ob die häufige Nutzung des Handys Gehirntumore auslöst, beschäftigt die Wissenschaft schon lange. Bis jetzt konnte kein Zusammenhang nachgewiesen werden, neuere Erkenntnisse sprechen aber von einer gewissen Wahrscheinlichkeit dafür, dass Handys tatsächlich Tumore erzeugen.
In einer neuen Studie wurden Gehirntumor-Patienten nach ihren Handy-Gewohnheiten befragt. Bei einigen Patienten stellte sich dabei ein Zusammenhang heraus: Ihre Tumore liegen auf der Seite des Handy-Ohrs. Allerdings wird die Studie angezweifelt, weil man den Aussagen der Patienten nicht glaubt: Viele würden die Unwahrheit sagen, wenn es darum geht, wie lange sie schon Handys nutzen.
Quelle: Ars Technica
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Die provokative Bezeichnung "Völliger Schwachsinn!!" fällt auf den Autor zurück. Sie ist ein Schlag ins Gesicht für jeden seriösen und nicht von der Kommunikationsindustrie bezahlten Wissenschaftler.
Jeder Medizinstudent im 2.Semester kennt die Einwirkung von magnetischen Feldern auf das Zellgewebe. Es gibt Tabellen, in denen die magnetische Flussdichte in T (Tesla) für jedes elektrische Haushaltgerät, vom PC bis zum Haarfön und jeweils im Abstand von 3, 30 und 100 cm von der Quelle angegeben sind. Ist das vielleicht eine Spielerei unterbeschäftigter Physiker?