Ein kanadischer Hacker hat auf dem PC eines Ex-Richters kinderpornografische Bilder entdeckt und den Mann gemeldet. Der ist kein Unbekannter, seit sechs Jahren laufen Verfahren gegen ihn wegen Kinderpornografie. Wegen Besitzes solcher Bilder muss er nun für 27 Monate ins Gefängnis.
Während der bereits sechs Jahre andauernden Ermittlungen hatte der Richter seinen Job verloren und war unter Hausarrest gestellt worden. Auf seinem privaten PC, aber auch auf seinem Bürorechner waren tausende belastender Bilder gefunden worden. Zudem führte er ein eindeutiges Tagebuch. Bei der Verkündung des Urteils brach er zusammen.
Quelle: ocregister
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:( Mal ehrlich MIME1, meinst du, das es die Eltern der Kids auch nur periphär berührt, ob da irgendwer ( egal ob behindert oder nicht) PC am Hacken ist?
Für die stehen doch ganz andere Dinge im Vordergrund, nämlich die das man die Familie auseinander gerissen hat.
Und hier möchte ich mal aus eigner Sicht sagen, das es schon immer Willkür ist, was ein Jugendamt macht. Entweder sie sind übereifrig ( so als wenn es Kopfgeld geben würde) oder aber sie versagen kläglich.
Mit dem Hintergrund, das wenn sie übereifrig sind, dann auch noch Richter auf deren Seite stehen, die dann eventuell selbst Dreck am Stecken haben.