In einer Studie wurde festgestellt, dass gewaltverherrlichende Bibeltexte aggressiv machen, Gläubige seien schlimmer als Nicht-Gläubige. Ist der Liebe Gott nicht im Spiel, sinkt die Aggression. Mit Texten aus dem Koran soll es ähnlich sein. Nach Spielen und Filmen sind also jetzt die Texte dran.
Immer wenn eine höhere Macht Gewalt befehle, seien die Täter besonders aggressiv, wie man bei islamistischen Gewattätern sehen könne, die sich ihre Korantexte zurechtschneiden würden.
Die Untersuchung zeigt, dass es nicht ausreicht, Filme und Spiele zu verbieten, Texte gehören auch dazu.
Quelle: telepolis
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Was mich überaus aggressiv macht sind diese Werbeterroristen die friedliche Einkäufern inzwischen immer häufiger in Supermärkten auflauern und mit neuen Telefonanschlüssen oder Stromangeboten überfallen. Diese stehen den Telefonwerbern in heimtücke kaum noch nach, lassen sich aber wenigstens noch durch aggressives dreinschauen von ihrem nächsten Werbeterroranschlag abhalten...
Gruß
Borlander