In einer Studie wurde festgestellt, dass gewaltverherrlichende Bibeltexte aggressiv machen, Gläubige seien schlimmer als Nicht-Gläubige. Ist der Liebe Gott nicht im Spiel, sinkt die Aggression. Mit Texten aus dem Koran soll es ähnlich sein. Nach Spielen und Filmen sind also jetzt die Texte dran.
Immer wenn eine höhere Macht Gewalt befehle, seien die Täter besonders aggressiv, wie man bei islamistischen Gewattätern sehen könne, die sich ihre Korantexte zurechtschneiden würden.
Die Untersuchung zeigt, dass es nicht ausreicht, Filme und Spiele zu verbieten, Texte gehören auch dazu.
Quelle: telepolis
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Eins ist klar , die Natur braucht religionen nicht und hat unwiderlegbar Jahrtausende vor den Menschen
existiert . -- Auch die belebte Natur.
Die Naturwissenschaftler machen es sich aber auch einfach, indem sie einen Anfang postulieren -- Urknall
vor dem absolut nichts gewesen ist.
Das ist aber topologisch unmöglich - denn nichteinmal das Nichts existiert ohne Umgebung.
Wenn es irgendwann mal nichts gegeben hätte dann auch keine Länge nichteinmal ein Mathematischer Punkt.
Daraus kann kein Universum entstehen.
Auch das ausweichen auf eine Macht befreit einen da nicht . Wie ist die denn dann entstanden ? Etwa
auch aus dem Nichts.
Logisch gesehen kann die Welt keinen Anfang haben. -- Nichts vergeht nichts entsteht alles ist Veränderung.