In den vergangenen drei Monaten sind die CD-Verkäufe in den USA um 20% gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. Zwar wächst der Online-Handel, die Zahl der bezahlten Downloads kann die Verluste aber nicht wettmachen. Für die Nummer Eins in den Charts reichen jetzt 60000 verkaufte Alben, früher waren es einmal 600000.
Gründe gibt es einige: Die großen Ketten wie Wal-Mart und BestBuy verkaufen inzwischen 65% aller CDs, damit können sie den Plattenfirmen die Preise diktieren. Außerdem graben sie dem Fachhandel das Wasser ab.
Filesharing brummt weiter: Jeden Monat sollen über 1 Milliarde Songs aus Tauschbörsen geladen werden. Obwohl die Musikindustrie regelrechte Feldzüge gegen die User führt, scheint das nicht zu helfen.
CDs seien heute nicht mehr als Werbeartikel für Konzertkarten und T-Shirts, sagte der Musikmanager Jeff Rabhan: Geld lasse sich damit nicht mehr verdienen.
Quelle: futurezone
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Ich denke Internetradio unsd Filesharing sind die Haupt Probleme . Ich nehme ... HermisDerGötterbote
Hi!
Die Sache mit dem weniger CDs im Alter kann ich unterschrieben.
Bis dann
Andreas
(Dieser Beitrag wurde elektronisch verfasst und ist daher ohne Unterschrift genauso unwichtig wie mit Unterschrift; auch eine Überschrift würde daran nichts ändern - wär ja noch schöner - äh, wo war ich? Ach ja: Klammer-Zu)