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Neue Mobbing -Strategie

Anonym / 25 Antworten / Flachansicht Nickles

Hey,

Microsoft-Chef Steve Ballmer scheint viele Probleme zu haben.Eines davon heißt aber mit Sicherheit Linux.Neu ist dieses Problem nicht, aber offenbar für Ballmer zunehmend ärgerlicher.

"CHIP" zufolge hat er noch vor einigen Jahren Linux als "Krebsgeschwür in Bezug auf geistiges Eigentum" bezeichnet.Originalton Ballmer:" Nur wer Suse nutzt, hat für die Nutzung des geistigen Eigentums Microsoft korrekt bezahlt.Und nochmal Ballmer über das umstrittene Abkommen zwischen Microsoft und Novell vom letzten November:" Novell bezahlt, damit sie ihren Kunden sagen können, sie seien adäquat geschützt."

CHIP gibt weiter an, daß Balmer hinsichtlich seiner Vorwürfe der Patentrechtsverletzung durch Linux, massiv von der Community dazu aufgefordert wird, seine pauschalen Anschuödigungen endlich zu belegen.Noch gibt Ballmer sich selbstbewußt, indem er verkündete:" Wir haben ein höheres Preisniveau, aber wir bieten mehr Wert."

Das Duell Microsoft - Linux bleibt auf jeden Fall spannend.

Gruß

Landoran
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Ventox Xdata „Das Problem an Windows ist nicht vom Prinzip unsicher zu sein . Man Fasst sich...“
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Der Grund Warum Viele dauerhaft als Administrator arbeiten liegt daran: Es gibt Probleme bei der Installation
von Progammen.


Ich habe das bei der Installation von Windows XP angelegte Adminkonto per Kennwort geschützt.
Dann habe ich ein weiteres Konto mit eingeschränkten Rechten angelegt.
Wenn ich nun in diesem Konto ein Programm installieren will, mach ich das per Rechtsklick auf "Ausführen als ..."
Das sollte jeder können, und es macht nicht mehr Mühe als in Linux sudo einzutippen. ;-)
Ein einziges Programm, nämlich Spam Blocker, funktioniert nicht vollständig ohne Adminrechte.
Da sehe ich aber auch kein Problem, es mit der Methode "Ausführen als ..." zu starten.
Nicht desto trotz hatte ich mal Ubuntu 6 zusätzlich installiert.
Nach mehreren Tagen lief es auch zu meiner Zufriedenheit.
Das heißt, ich konnte DVD’ s abspielen und per Lan ins Internet. ;-)
Der Weg dorthin war jedoch für mich als Windows Vorbelasteten sehr mühsam, und selbst die jeweilige Hilfe in einem Linux Sonderheft der Chip war nicht immer hilfreich.
Woran ich letztendlich trotz wohlmeinender Hilfe auch von hier gescheitert bin, war das sichere Einrichten von W-Lan mit dem Netgear WG111V2, den jemand als „Chinadreck“ abtat, wobei eben dieser „Chinadreck“ unter Windows einwandfrei funktioniert. ;-)
Da ich im Laufe meines Ubuntu Abenteuers aber auch nichts entdeckt hatte, was mir Windows XP nicht bietet, habe ich es wieder gelöscht.
Angeblich sollen doch jede Menge Leute weltweit mit der Verbesserung und Erweiterung von Linux beschäftigt sein.
Sollte sich mal jemand erbarmen, eine auch mir als Laien nachvollziehbare Möglichkeit zu bieten, mit meiner jetzigen Hardware eine sichere W-Lan Verbindung einzurichten, werde ich es gerne noch mal mit Ubuntu versuchen.

P.S.
Wenn ich Linux und Windows XP mit dem Starten eines Motorrad vergleiche, dann geht Windows so:
http://www.youtube.com/watch?v=dol1tcs9Ark

Und Linux geht so:
http://home.arcor.de/nsu-binder/nsu-binder/NSU/NSU%20Video.zip

Ich hoffe, das es auch die Freunde von Linux mit Humor sehen.
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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