Netzpolitik.org hat geheime Dokumente veröffentlicht, in denen das Bundesinnenministerium Auskunft darüber gibt, wie die Trojanerangriffe auf die Bevölkerung aussehen sollen.
Der Begriff PC wird ersetzt durch "informationstechnisches System", um damit auch Kameras, Handys etc. zu erfassen, die sollen auch heimlich durchsucht werden.
Die Art der beschafften Informationen soll sich auf Dateien und Verzeichnisse mit bestimmten Namen oder Endungen beschränken, kein Interesse hätte man an persönlichen Informationen.
Die interessanten Daten würden dann verschlüsselt zunächst lokal abgelegt, bei einer bestehenden Internetverbindung an die Polizei-Server gesendet und schließlich gelöscht.
Zudem ist von einer Online-Überwachung die Rede (im Gegensatz zur Online-Durchsicht), die über Monate hinweg stattfinden soll und auch Daten wie Passwörter erschnüffeln soll.
Quelle: Netzpolitik.org
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wie das gehen soll?
nichts einfacher als das;)
da stehen zb mal einige nette herren vom bnd vor der tür bei antivir oder wem auch immer und "befehlen" dieses in ihre software zu integrieren...
spuren die nicht hat man sich nen unangenehmen "feind" gemacht;)
kommt dann öfter mal das finanzamt oder irgend ne genehmigung wird nicht verlängert usw usw ;)
das ist ja das problem;)
wenn man den staat strak macht kann man in leicht mißbrauchen und er ist sehr gefährlich..
wenn es denn mal richtig dick kommt kannst du nichts gegen ihn machen..
sitzt ja immer am längeren hebel;)
deshalb muß ein cleverer bürger bei solchen überwachungsstaat methoden ein ganz striktes nein entgegenstellen..
GARKEINE diskussion...
wenn man immer wieder zugeständnisse macht ist das ein schleichendes ja zu allem..
sowas muß man von vornherein STRIKT unterbinden.
das geht nur wenn die masse GANZ DEUTLICH nein sagt.