Der BND nutzt unveröffentlichte Sicherheitslücken, um heimliche Online-Durchsuchungen durchzuführen. Dazu kaufen sie in der Szene Angriffsprogramme für viel Geld ein und setzen sie auf ihre Opfer an. Das ist das Ergebnis einer Analyse von einem dutzend vom BND durchgeführter Online-Durchsuchungen. Genau hingesehen hat Hartmut Pohl, Professor für Informationssicherheit am Fachbereich Informatik der FH Bonn-Rhein-Sieg.
Durch das Ankaufen von Exploits, die er Less-Than-Zero-Day-Exploits nennt, würden gezielt Anreize geschaffen, Lücken zu entdecken. Die Angriffsprogramme würden aber auch an andere Leute verkauft, die damit Unsinn machen. Zudem hätte der Staat die Pflicht, Sicherheitslücken bekannt zu machen und nicht zu verheimlichen, meint er.
Quelle: heise
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noch nicht Olaf,noch nicht.Wer sich einmal mit Deutscher Geschichte befast hat, weis was nach dem 1. Weltkrieg und bis in die 30er Jahre auf den Straßen los war.Militär und halbmilitärische Verbände schossen auseinander, auf unliebsame Menschen, die anderer Meinung waren.z.B. Stahlhelm gegen Rote Front, Sozis gegen Nazi und Konservative gegen Sozialdemokraten.
Da aber ein Teil unserer Minister für den Einsatz der BW im Inneren sind, könnte der Tag nicht fern sein bis obige Zustände wieder erreicht werden.
Ich persönlich werde mich trotz meines Alters von 63 Jahren, mit Händen und Füßen dagegen wehren.
oldman44