Der BND nutzt unveröffentlichte Sicherheitslücken, um heimliche Online-Durchsuchungen durchzuführen. Dazu kaufen sie in der Szene Angriffsprogramme für viel Geld ein und setzen sie auf ihre Opfer an. Das ist das Ergebnis einer Analyse von einem dutzend vom BND durchgeführter Online-Durchsuchungen. Genau hingesehen hat Hartmut Pohl, Professor für Informationssicherheit am Fachbereich Informatik der FH Bonn-Rhein-Sieg.
Durch das Ankaufen von Exploits, die er Less-Than-Zero-Day-Exploits nennt, würden gezielt Anreize geschaffen, Lücken zu entdecken. Die Angriffsprogramme würden aber auch an andere Leute verkauft, die damit Unsinn machen. Zudem hätte der Staat die Pflicht, Sicherheitslücken bekannt zu machen und nicht zu verheimlichen, meint er.
Quelle: heise
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oldman44, gut gebrüllt Löwe. "Jagen wir sie zum Teufel". Prima Sache, wär ich dafür - sofort.
Nur gibt es da ein kleines Problem. Wenn 100 Mann schreien 'haut sie, jagt sie zum Teufel' macht einer mit und die restlichen 99 sehen zu wie der eine, der sich getraut hat eins auf die Glocke bekommt.
So ist die traurige Realität in Deutschland.
Wo ist unser Nationalstolz geblieben, wie ihn andere Völker besitzen?
unhold06