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Festplattenarroganz oder was ?

Anonym / 19 Antworten / Flachansicht Nickles

Festplattenarroganz oder was ?

Hallo nochmal, ich sollte mich schon deswegen noch einmal melden, weil mein damaliges Problem erstens keines mehr ist, und zweitens andere mit ähnlichen Denkstrukturen daraus lernen können, hoffe ich. Also, bei meinem Notebook war im BIOS die Festplatte verriegelt, gesperrt !? Da ich in Deutschland wohne dachte ich bisher fälschlich, die landeseigene Sprache würde reichen um zu überleben. Keinesfalls. Die HD wieder frei geschaufelt und siehe da, VISTA, WinXP, PowerQuest PQ Magic dürfen wieder darauf herum toben. Alles wie gehabt, nichts, aber auch rein garnichts geht nun nicht mehr, alle bisher getroffenen Aussagen sind falsch ! Man kann div. Partitionen anlegen, unter VISTA alles zerstückeln, usw. usf. Der Hersteller, warscheinlich viele andere Witzbolde, wollten nur ihre Daseinberechtigung in Sachen "zu Dumm den Rechner zu bedienen" beweisen. Also, frohes Weinachten !

trixi1805

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*ggg* MadHatter
Tilo Nachdenklich Anonym „. . . schreibe ganz langsam, dass auch wirklich jeder mit kommt. Nochmal zur...“
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PartitionMagic8 ist nicht Vista-kompatibel.

Es gibt da eine Firma Symantec, die PartitionMagic von PowerQuest aufgekauft hat und die vertreibt nun PartitionMagic und auch die User. :-)
Außerdem hat Symantec Veritas aufgekauft, was Microsoft ägert, denn die waren zu blöde ein Dateisystem zu entwickeln und so lag die Weiterentwicklung von NTFS bei Veritas. Nun sind leider Symantec und Microsoft nicht die dicksten Freunde, denn Microsoft würde zu gerne im Viren- und Firewallgeschäft wildern, denn die meisten ambitionierten PC-Nutzer lassen mehr Geld bei Symantec als bei Microsoft. I-Tüpfelchen an dieser wunderbaren Situation ist natürlich die Geheimhaltung der Geschäftsgeheimnisse, sprich der versteckten Besonderheiten von NTFS.

Lösungen sind also nicht in Sicht...und bei fälschlich-verschlüsselten Festplatten kann ev. (wenn sie nicht an NTFS-Geheimnissen scheitern) der Festplattenhersteller oder ein Datenrettungsunternehmen helfen, ansonsten ist da nicht viel zu machen.

Wer Daten verschlüsselt oder komprimiert, muss nicht sonderlich an seinen Daten hängen, schließlich könnte ja auch mal ein Bit kippen.

p.s.: Deshalb hatte die STASI ja auch stets unverschlüsselte Kopien ihrer Datensammlungen als Backup liegen, natürlich gut weggeschlossen. Leider, leider hat man da in den Wendewirren etwas vergessen beiseite zu räumen, weil nur ganz wenige Leute von diesem unverschlüsselten Backup wussten... . Aber wer sich mit der Computerei auskennt, hätte eigentlich ahnen müssen, dass es unverschlüsselte Backups geben muss.

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