20% aller Windows-PCs stehen mit nicht gepatchten Sicherheitslücken im Internet und würden so ein Angriffsrisiko darstellen, meldet das IT-Sicherheits-Unternehmen Secunia.
Nur 5% aller Browser wären veraltet, der Durchschnitt sollen bei 28% liegen. Mediaplayer würden fälschlicherwesie deutlch weniger gepatcht. Bei Winamp 5 sollen 26,96% der installierten Versionen veraltet sein, bei Quicktime sogar 33,14%. Bereits der Besuch einer bösartigen Web-Seite kann solche PCs infizieren.
Quelle: ZDNet
Viren, Spyware, Datenschutz 11.241 Themen, 94.650 Beiträge
Hi Lütke,
das stimmt natürlich, aber wirklich dramatisch ist das nicht. Seit es die Patchdays gibt, ist es extrem selten geworden, dass Updates außer der Reihe angeboten werden, und eine derartige Malware-Epidemie wie vor 4 Jahren mit Saser und Blaster hat es seither auch nicht mehr gegeben. Mit Service Pack 2 ist Windows XP schon ziemlich abgedichtet.
Ansonsten müsste man sich als Nutzer der Fremdanbieter-Updatepacks im Einzelfall schlau machen, unter welcher Knowledgebase-Nummer das neueste Sicherheitsupdate erschienen ist und es im Downloadcenter bei Microsoft separat herunterladen. Wobei ich schätze, dass Winfuture & Co. auch in solchen Fällen wiederum schnell und zeitnah reagieren.
CU
Olaf