20% aller Windows-PCs stehen mit nicht gepatchten Sicherheitslücken im Internet und würden so ein Angriffsrisiko darstellen, meldet das IT-Sicherheits-Unternehmen Secunia.
Nur 5% aller Browser wären veraltet, der Durchschnitt sollen bei 28% liegen. Mediaplayer würden fälschlicherwesie deutlch weniger gepatcht. Bei Winamp 5 sollen 26,96% der installierten Versionen veraltet sein, bei Quicktime sogar 33,14%. Bereits der Besuch einer bösartigen Web-Seite kann solche PCs infizieren.
Quelle: ZDNet
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Der Nachteil von DTFW's ist der, -- man wird sogar sichtbarer und verursacht unnötigen Netzwerk Overhead.
Weil auch notwendige Anfragen in einem Timeout enden. Ein Potenzieller Angreifer kann erahnen: Da werden Ports nur verschleiert und sich denken, -- da kwerden wohl noch angreifbare Dienste laufen, die anstatt sie auszuschalten hinter der
Desktopwall noch offen sind.
Wenn etwas gescannt wird doch dan erstmal der Modemrouter.
Nochmal, auf einem System mit den neuesten Updates muß nichtmal die Xp interne ICF laufen, selbst ein Router ohne
Firewall ist noch nicht zwangsläufig unsicher.
Zu alte Browser und vor allem ein eingeschaltetes Active X sind ein etwas Größeres risiko!