...jetzt auch mit Linux. Folgender Satz ist zumindest bemerkenswert:
"Da die Selbstinformationsplätze frei zugänglich sind, gebe es insbesondere hohe Anforderungen an die Sicherheit. Da komme der Vorteil zum Tragen, dass sich auf Linux nur wenige Schädlinge entfalten könnten."
Heise.de berichtet.
Gruß
K.-H.
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> Ich habe ja einen Desktoprechner. Wozu brauche ich einen Mehrbenutzermodus?
Die Frage ist gar nicht mal so abwegig. Dass jemand, der privat allein vor seinem Rechner hockt, überhaupt ein Benutzerkonto einrichten soll, und dann am liebsten noch mehrere davon, ist speziell für Einsteiger schwer vermittelbar.
Ideal finde ich das Konzept von Mac OS und Linux: Man wird bei systemkritischen Anwendungen, z.B. Programminstallationen, dazu aufgefordert, sein Admin-Passwort einzugeben, ist ansonsten aber immer ohne Administratorrechte unterwegs. AFAIK hat Microsoft das bei Vista jetzt auch so realisiert.
CU
Olaf
Die Frage ist gar nicht mal so abwegig. Dass jemand, der privat allein vor seinem Rechner hockt, überhaupt ein Benutzerkonto einrichten soll, und dann am liebsten noch mehrere davon, ist speziell für Einsteiger schwer vermittelbar.
Ideal finde ich das Konzept von Mac OS und Linux: Man wird bei systemkritischen Anwendungen, z.B. Programminstallationen, dazu aufgefordert, sein Admin-Passwort einzugeben, ist ansonsten aber immer ohne Administratorrechte unterwegs. AFAIK hat Microsoft das bei Vista jetzt auch so realisiert.
CU
Olaf