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Krankenkassenbeitragsangleichung ... ab wann ?

arme socke / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo, muss demnächst versicherung wechseln. Der Betrieb für den ich Arbeiten werde, hätte es gerne, dass ich zur Deutschen BKK wechsel. Nun liegen die aber kanpp 2% über der ikk Direkt z.B.. Darüber hinaus habe ich aber gehört, dass die Beiträge eh bald angeglichen werden sollen. Also stelle ich mir die Frage, ob es sich lohnt für das eine Jahr (oder wie lange es auch immer dauert) mir noch einen Papierkrieg zuzumuten, da bei der Deutschen BKK schon alles vorliegt bis auf meine unterschrift...?

Weiss da jemand drüber bescheid?

MfG

Arme Socke

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charlie62 Gerd6 „Das Zauberwort heißt : Gesundheitsfonds statt Krankenkassenbeitragsangleichung...“
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Die AG hätten natürlich gerne, daß sie nur mit einer bzw. möglichst wenig KK arbeiten müssen.

Allerdings ist das "Argument" mit den höheren Verwaltungskosten im EDV-Zeitalter geradezu lächerlich.

In Wirklichkeit "kaufen" sich bestimmte Krankenkassen (wie auch die Versicherungen) mittels Provision den Firmeninhaber oder maßgebliche Leute in den Personalabteilungen. Diese propagandieren dann nur diese Kassen, welche bezeichnenderweise immer zu den teuersten gehören.

Der erste, der ein Stück Land eingezäunt hatte und es sich einfallen ließ zu sagen: -Das ist mein!- und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der wahre Gründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wie viel Not und Elend und wie viele Schrecken hätte derjenige dem Menschengeschlecht erspart, der die Pfähle herausgerissen oder den Graben zugeschüttet und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: -Hütet euch, auf diesen Betrüger zu hören; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass die Früchte allen gehören und die Erde niemandem.- (Jean-Jacques Rousseau)
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