Hallo, muss demnächst versicherung wechseln. Der Betrieb für den ich Arbeiten werde, hätte es gerne, dass ich zur Deutschen BKK wechsel. Nun liegen die aber kanpp 2% über der ikk Direkt z.B.. Darüber hinaus habe ich aber gehört, dass die Beiträge eh bald angeglichen werden sollen. Also stelle ich mir die Frage, ob es sich lohnt für das eine Jahr (oder wie lange es auch immer dauert) mir noch einen Papierkrieg zuzumuten, da bei der Deutschen BKK schon alles vorliegt bis auf meine unterschrift...?
Weiss da jemand drüber bescheid?
MfG
Arme Socke
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Was die "Bitte" des Arbeitgebers angeht, hat eiseimer schon recht. Die AG hätten natürlich gerne, daß sie nur mit einer bzw. möglichst wenig KK arbeiten müssen. Wenn es tats. 2% sind, wovon Du ca 1% aufzubringen hast, kommt es natürlich auch auf die Gehaltshöhe an, ob es lohnt, da zu mucken. Bei 3000€ und 1% Unterschied sind das nun mal 30 Euronen. Und das Monat für Monat bis Dezember. Bei einem Azubi weniger interessant. Aber die Wahl von Gesetzes wegen hast DU.
Ich denke bei einen Azubi geht es um die verhältnissmäßigkeit ;) Wenn du von einen geringen gehalt lebst, bedeuten ein prozentual gehaltsnachlass, tendentiell sogar mehr verzicht als bei einen hohen Gehalt ;) Grade die Azubis die nicht mehr in hotel mama leben, müssen sehr auf auf ihre Ausgaben achten um über die runden zu kommen und da sind die 6e für die Krankenkasse gefühlt nerviger als die 30.
Ich denke bei einen Azubi geht es um die verhältnissmäßigkeit ;) Wenn du von einen geringen gehalt lebst, bedeuten ein prozentual gehaltsnachlass, tendentiell sogar mehr verzicht als bei einen hohen Gehalt ;) Grade die Azubis die nicht mehr in hotel mama leben, müssen sehr auf auf ihre Ausgaben achten um über die runden zu kommen und da sind die 6e für die Krankenkasse gefühlt nerviger als die 30.