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Surfen kann trotz flatrate teuer werden

Gerd6 / 8 Antworten / Flachansicht Nickles

>>auch wer per flatrate surft, sollte den Rechner möglichst nicht den ganzen Tag mit dem Internet vebunden lassen. Denn verbraucht schon der Computer einiges an Strom, steigt der Bedarf durch die Verbindung nochmals deutlich: DAS NETZ HAT EINEN ANTEIL VON EINEM DRITTEL ODER MEHR AM VERBRAUCH.
Quelle: dpa (General-Anzeiger Bonn, 12.03.2008)

Hää? Das heißt dann, daß ein PC mit 150 Watt Verbrauch hiervon 50W fürs surfen nimmt? Nun bin ich kein ausgewiesener Strom-Fachmann, aber muß ich das verstehen? Daß zB eine FritzBox eingeschaltet Strom zieht ist logisch, aber daß solche Werte im Raum stehen sollen kapier ich nicht.
Ist das Panikmache, hat der einen Schuß oder nur dümmlich formuliert?
(PC aus= kein Verbrauch, PC an= Verbrauch?)
Wer kriegt da einen Schlauen drauf?

Gruß...Gerd



Der PC-Minister warnt: OC schädigt Rechner und Herz und kann zum vorzeitigen Exitus führen.


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|dukat| Xdata „Es ist zur Zeit einfach "Hipp" einfache Dinge kompliziert“
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Festplatte schaltet sich nach 45 Minuten ab.
Monitor auch.
Ich bekomme subventionierten und verbilligten Nachstrom, d. h. ich zahl zwischen 22.00 Uhr und 6 Uhr nur die Hälfte, weil meine Heizung, die ich nicht benutzte, mit Strom läuft. Naja, die bleibt dann halt kalt. Dafür rennt meine 89Watt CPU dann 24/7. Ohne Energiesparfunktion. Das dumme an Cool&Quiet ist nämlich daß man beim Benutzen die ständigen Taktveränderungen deutlich spürt, sobald man etwas aufwändigeres am Rechner macht.

Naja, ich wollt euch nur mal ein bischen Anspitzen. lol

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