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NicklesVision - der Anfang vom Ende

Redaktion / 30 Antworten / Flachansicht Nickles

Tradtionelle Unterhaltungselektronik hat ausgedient. Bereits ein billiger PC kann alles besser, schneller und komfortabler. Nur ein Narrr kauft sich heute noch einen CD-Player oder einen Videorecorder. Und auch selbst die Anschaffung eines modernen DVD-Players ist rausgeschmissenes Geld. NicklesVision fordert heraus. Der Anfang vom Ende der vergreisten Wohnzimmer-Technik beginnt hier und jetzt... Von Michael Nickles

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tinu Redaktion „NicklesVision - der Anfang vom Ende“
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der erste eindruck ist nichr wirklich schlecht... ...allerdings kommt es mir so vor, als waere der programmschreiberling davon besessen, moeglichst wenige tasten zu verwenden, egal wie sich das auf den bedienkomfort auswirkt. da auch eine einfache, handelsuebliche fernbedienung einiges an tasten zu bieten hat, duerften diese ja wohl auch verwendet werden. ich empfinde es als aeusserst stoerend, dass das vorwaerts/rueckwaertsspulen nur in schritten von 30s funktioniert. dies mag fuer das anschauen eines spielfilms ok sein, ist aber fuer das gezielte anschauen von beitraegen in news sendungen glattweg untauglich! wuenschenswert waeren da zwei geschwindigkeiten des 'spulens', z.b. noch 5s schritte, auf ein weiteres tastenpaar programmierbar, sowie ein vorwaerts/rueckwarts abspielen des films mit doppelter und vierfacher geschwindigkeit. um wirklich wohnzimmertauglich zu sein, draengt sich die bedienbarkeit im stil eines videorecorders auf. menus sind zwar ok fuer die konfiguration, aber fuer einfache bedienschritte sind tasten nach wie vor besser geeignet!! bleibt zu hoffen, dass die naechste version von nicklesvision diesbezueglich etwas mehr komfort bietet (solche dinge kann man ja auch konfigurierbar machen!!)

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