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News: Warum er Pleite ging

Europas größter Ebay-Händler

Redaktion / 20 Antworten / Flachansicht Nickles

Der Stern bringt ein Interview mit Europas größtem Ebay-Händler. Der hatte am Ende 80 Angestellte, soll insgesamt 500 000 Auktionen eingestellt haben und ging doch pleite.

Am besten lief es, als er allein war, sagte Marcovici. Mit zunehmender Größe der Firma wurde es zunehmend unwirtschaftlich. Hohe Ebay-Gebühren, das Bewertungssystem, und ein nicht gewährter Kredit haben ihn schließlich in den Ruin getrieben.

Quelle: Stern

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Wirtschaftlichkeit SmallAl
Wirtschaftlichkeit Olaf19
Wirtschaftlichkeit bmu
Arbeitsteilung Olaf19
Olaf19 W@ldemar „Ich glaube, jeder große Shop treibt sich über lang oder kurz automatisch...“
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> kaufen tu ich alle viertel Jahre mal einen kleinen Artikel dort, den ich nirgendwo anders bekomme.

So ähnlich mache ich es auch. Richtig interessant ist ebay eigentlich nur für gebrauchte Sachen, insbesondere solche, die man regulär im Handel nicht mehr bekommt. Da habe ich selber schon des öfteren zugeschlagen, aber auch schon viel verkauft. Was gewerbliche Händler anbieten, mag ein paar Euro billiger sein als im Laden, aber mit den Versandkosten kommt es meist doch wieder auf annähernd dasselbe raus. Deswegen gebe ich Ladenkäufen im Allgemeinen den Vorzug: Man sieht, was man kauft, kann es gleich mit nach Hause nehmen, braucht obendrein nicht zu warten, bis es angeliefert wird, und das Transportrisiko scheidet auch aus.

CU
Olaf
"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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