.. dann möchte ich mich den Worten ein geschätzten Users hier anschließen:
Armes Deutschland...
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,druck-537872,00.html
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Da gabs wohl noch Arbeit.
Möglicherweise ist ja heute das Studium auch viel umfangreicher.
Etwas Ähnliches hat einen Professor in einer ganz anderen Situation
zu der Aussage gebracht Studenten seien keine Behälter für Wissensmüll.
Beispiel Psychologiestudium : Geradezu mit Bloatwareartigen Anforderungen aufgepumpt, überwiegend englische Abhanlungen und dies bei einem Studium das heutzutage schon in der Muttersprache nicht gerade leicht ist.
Mit teilweise so polemischer Art kann man über alles herziehen auch über Studenten und Studierende.
Da fand ich einen Beitrag über hofierte und von ihren -- Eltern mit unbegrenztem Bugdget
finanzierte Elitestudenten viel erschreckender.
Soll heißen, deren abfällige Äußerungen über Normalverdiener und der sinnfreiheit von Sozialleistungen.
Dagegen verblassen selbst die momentan tätigen Manager.
Da könnte man sagen: Armes Deutchland, oder -mit der Globalisierung sogar: Arme Menschheit!
Wenn diese Industrie "Elite" Macht bekommt - dann dunkle Nacht.