Hallo Leute,
die Fachhochschule, an der ich meine Brötchen verdiene, stellt sich nun in kurzer Zeit auf Linux (und Open Office & Co.) um, und ich möchte, wenn es soweit ist, nicht als Depp dastehen, sondern mich schon mal auf alles zuhause vorbereiten. Meine Frage an euch: Welches Linux sollte ich als Linux-Anfänger nehmen und gibt's dazu vielleicht auch einen Literaturvorschlag? Ich möchte dieses Linus parallel zu meinem XP installieren (also nicht immer von CD-ROM aus starten).
Anmerkung: Aus der guten alten DOS-Zeit bin ich Tastenkloppen gewöhnt, zumindest habe ich keine Angst davor.
Ich nutze seit zig Jahren Computer als brave Arbeitspferde; also setzt bei mir das übliche User-Niveau voraus (dass ich in BASIC und Turbo-Pascal programmieren kann, ist ja wohl heutzutage keine Empfehlung mehr.)
Gruss an alle
Calixtus
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Hallo euch allen,
nochmals Dank für die vielen Anregungen. Die Sache mit der Kernel-Compilierung - naja, wenn's einigermaßen mathematisch nachvollziehbar ist, dann sollte es wohl gehen. Aber Ubuntu war eigentlich von vornherein meine erste Wahl; ich wollte nur mal hören, was die Gemeinschaft hier so denkt und jetzt fühle ich mich bestätigt. Gut, in dieser Runde zu fragen. Da ich nun nach Pfingsten mit dieser Sache anfangen werde (Frau fährt in Urlaub - "heut bin ich allein" -) wird es wohl nicht ausbleiben, euch ab und an in Sachen Ubuntu zu nerven. Ich verspreche feierlich, ich schau bei Fragen erst ins Archiv; aber Versprechen sind ja wohl dazu da, sie zu brechen.
Gruss und schönes Pfingsten für euch alle
Calixtus