Hallo zusammen!
2003 hat nur ein knappes Viertel der Bevölkerung Banktransfers online erledigt, inzwischen ist es schon ein gutes Drittel:
http://www.heise.de/newsticker/Bereits-22-Millionen-Deutsche-erledigen-Bankgeschaefte-im-Internet--/meldung/107731
Afair bin ich seit 2004(?) dabei - anfangs skeptisch, dann mit wachsender Begeisterung. Es ist einfach praktisch: Sonntagabend Auktion beendet, Montagabend Geld empfangen, Dienstagmorgen Paket verschickt... zugegeben: Das ist der absolute Idealfall. Ist aber schon mehr als einmal vorgekommen. Nicht nur, dass die Überweisungen schnell gehen - man kann auch jederzeit den Zahlungseingang "in Echtzeitg" überwachen.
Aber wem erzähle ich das, ihr seid alle Internetnutzer und wisst das längst. Deswegen Frage in die Runde: Wer ist beim Online-Banking nicht dabei? Und warum nicht: aus prinzipiellen Erwägungen kein Vertrauen dazu, oder habt ihr selber schlechte Erfahrungen gemacht?
CU
Olaf
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Könnte man eigentlich auch HBCI mit Lesegerät, Karte und Spezialsoftware mit dem "konventionellen" Online-Banking kombinieren? Also dass man beides machen kann? Die Idee dahinter: OB über den Browser würde ich dann nur noch in Ausnahmefällen nutzen, sonst immer mit dem Lesegerät und der Karte operieren.
Und muss ich meine Bank vorher fragen, ob sie überhaupt HBCI unterstützt (und ggfs. in welcher "Version"(?)), oder kann das selbstverständlich jede Bank?
Wie viel sollte man für so ein Lesegerät samt Karte und Software mindestens ausgeben, um etwas Ordentliches zu bekommen?
CU
Olaf