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Rufnummernanzeige funktioniert nicht mehr, seit ich DSL habe

DR83 / 27 Antworten / Flachansicht Nickles

Seit mein ehemaliger ISDN-Anschluß Ende Januar auf DSL umgeschaltet wurde (läuft jetzt auf analog), funktioniert die Rufnummernanzeige nicht mehr.
An meinem (fast neuen) Telefon Gigaset C470 kann es eigentlich nicht liegen. Ich bin brav bei der Telekom geblieben und nutze einen "Call & Surf Comfort"-Tarif. Als Modem habe ich ein Speedport 200 sowie einen TP-Link-Router. Kann das Problem evtl. an dem Modem oder dem Router liegen? Ich streite mich jetzt seit fast 5 Monaten mit der Telekom darüber; sie kriegen das Problem aber nicht gelöst.
Weiß jemand, was man noch machen kann? Habe hier schon gestöbert, aber keine mit meinem Problem identische Beiträge gefunden.

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charlie62 gelöscht_21573 „Ich bin ja richtig begeistert . Er möchte ankommend die Rufnummer sehen colp ....“
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Ich bin ja richtig begeistert .

Das ist Gottes Gnade gegenüber den Verwirrten.

Er möchte ankommend die Rufnummer sehen (colp)

Lesen bildet:

COLP (englische Abkürzung für Connected Line Identification Presentation) ist ein Leistungsmerkmal für abgehende Rufe und kann nur für diese aktiviert oder deaktiviert werden. Bei COLP wird die Rufnummer des rufannehmenden Teilnehmers vom Anrufer eingefordert und infolgedessen rückwärts zum Anrufer (A-Teilnehmer) übermittelt. Das Leistungsmerkmal ist zum Beispiel bei Rufumleitung sinnvoll: Der Anrufer wird informiert, dass er nicht den Anschluss erreicht hat, den er gewählt hat, sondern zu einem anderen umgeleitet wurde.

CLIP (englische Abkürzung für Calling Line Identification Presentation) ist ein Leistungsmerkmal für ankommende Rufe und kann nur für diese aktiviert oder deaktiviert werden. Bei CLIP wird die Rufnummer des rufenden Teilnehmers dem gerufenen Teilnehmer übermittelt, sofern dies nicht bereits auf der rufenden Seite eingeschränkt wurde (CLIR).

Würde sagen auch du bist ein Held

Schönes Kompliment vom König der Eigentore.

Der erste, der ein Stück Land eingezäunt hatte und es sich einfallen ließ zu sagen: -Das ist mein!- und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der wahre Gründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wie viel Not und Elend und wie viele Schrecken hätte derjenige dem Menschengeschlecht erspart, der die Pfähle herausgerissen oder den Graben zugeschüttet und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: -Hütet euch, auf diesen Betrüger zu hören; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass die Früchte allen gehören und die Erde niemandem.- (Jean-Jacques Rousseau)
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