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Festplattenpartitionierung, sinnvoll!?

einfach Dirk / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

Guten Abend zusammen,

ich hätte gerne einmal gewusst, wie eure Erfahrungen mit partitionierten Festplatten bei Nutzern sind, die ihren Rechner weitestgehend alleine betreuen.
Traditionell habe ich bei mir immer min. drei Partitionen gehabt: System, Programme und 3 bis n Daten.
So hat das Systemimage immer auf eine CD, DVD gepasst. Jetzt hatte ich zum ersten Mal selbst Probleme, da Win XP den letzten freien Platz auf der System-Partition mit Update-Dateien "zugeballert" hat. Swap-Bereich ist fest definiert.
Und bei Leuten die eh alles können hat es sowieso nie funktioniert -- da war nach wenigen Wochen alles am Ende und C: dicht.
Ich habe schon Rechner gesehen da war eine Partition voll und die Zweite komplett leer, aber irgendwie lief der nicht mehr so richtig.
Da ist mir zum ersten mal der Gedanke gekommen: Eine Partition ist gar nicht so schlecht.
Was haltet ihr von z.B. 160GB und dann halbe halbe. Eins für System und Programme und die zweite für eigene Dateien, direkt in XP auf die zweite Partition gelinkt.
Eigentlich finde ich die standard Lösung (mehr kann ich noch nicht) unter Linux nicht so schlecht, aber das funktioniert unter Windows in der Form leider gar nicht.

Vielen Dank für eure Einschätzung

Dirk

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einfach Dirk gelöscht_15325 „Ich fahre mit folgender Kombo sehr gut, nachdem ich lange Zeit für alles...“
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Danke für den Tipp.
Mit 30GB hat man natürlich ausreichend Spielraum, da kann man auch mal ein paar Programme installieren. Ich habe für XP, je nach Plattengröße, 8 bis 10 GB reserviert. Wenn man XP schön schlank hält reicht es aus -- wenn.
Es ist nicht jedem bei zu bringen: Programme werden auf Laufwerk D installiert.

Einen schönen Tag

Dirk

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