Möchte Strom selbst erzeugen. Ich will natürlich 220 Volt erzeugen, von 12 Volt. Umwandeler gibt es ja dazu genug. Ich brauche einen kleinen Genarator der sich leicht drehen lässt und diese 12 Volt erzeugt. Kann mir jemand helfen so einen (mini)Generator zu finden? Brauche unbedingt so einen 12 Volt Generator der sich leicht drehen lässt.
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"...als potenziell zu neuen Erkenntnissen führen können"
Dies scheint ihm verwehrt zu sein.
Da hast Du mich ganz elegant missverstanden. "Ihn" meinte ich in diesem Fall gar nicht! Ich wollte ja vielmehr eben gerade sagen, dass auch wir, ganz im Sinne des bisher Gepredigten, potenziell offen für neue Erkenntnisse sein müssen - sonst sonnen wir uns nur in bequemer Selbstgefälligkeit und machen letztlich den gleichen Fehler wie "er".
Immerhin sind wir trotz aller klugen Worte grandios gescheitert beim Versuch, den Jungen zu belehren! Das sollte doch schon mal - im wahrsten Sinne des Wortes - "zu denken geben"...!
Will sagen: Können wir mit diesem "Scheitern" genauso neugierig, kreativ und flexibel umgehen, wie ich es oben von Alexander Fleming bezüglich seiner missglückten Versuchsanordnung beschreiben habe? Das heißt, sind wir wirklich offen für neue Erkenntnisse? Nehmen wir unser Scheitern überhaupt als solches wahr? Oder kürzen wir uns den Weg im Sinne besagter "Denk-Kurzschlüsse" ab, indem wir schon alles zu wissen glauben, genüsslich auf die "Lernresistenz" des TE herabblicken und die Sache damit abhaken? (...was pikanterweise zugleich auch Ausdruck eigener Lernresistenz wäre!)
Gründe und Abgründe gescheiterter Kommunikation sind ein extrem spannendes und wichtiges Thema, erst recht wenn es, wie vermutlich hier, um den Bildungsstand der jüngeren Generation geht. Wenn man bei dem Thema nicht wenigstens einen Moment inne hält, wo dann?
Wenn also der TE momentan (noch) nicht bereit für neue Erkenntnisse zu sein scheint, sind wir es denn? Dann - und nur dann - hätte es seine Berechtigung, die "100" vollzumachen. Das war es, was ich eigentlich sagen wollte.
Gruß, Manfred
Dies scheint ihm verwehrt zu sein.
Da hast Du mich ganz elegant missverstanden. "Ihn" meinte ich in diesem Fall gar nicht! Ich wollte ja vielmehr eben gerade sagen, dass auch wir, ganz im Sinne des bisher Gepredigten, potenziell offen für neue Erkenntnisse sein müssen - sonst sonnen wir uns nur in bequemer Selbstgefälligkeit und machen letztlich den gleichen Fehler wie "er".
Immerhin sind wir trotz aller klugen Worte grandios gescheitert beim Versuch, den Jungen zu belehren! Das sollte doch schon mal - im wahrsten Sinne des Wortes - "zu denken geben"...!
Will sagen: Können wir mit diesem "Scheitern" genauso neugierig, kreativ und flexibel umgehen, wie ich es oben von Alexander Fleming bezüglich seiner missglückten Versuchsanordnung beschreiben habe? Das heißt, sind wir wirklich offen für neue Erkenntnisse? Nehmen wir unser Scheitern überhaupt als solches wahr? Oder kürzen wir uns den Weg im Sinne besagter "Denk-Kurzschlüsse" ab, indem wir schon alles zu wissen glauben, genüsslich auf die "Lernresistenz" des TE herabblicken und die Sache damit abhaken? (...was pikanterweise zugleich auch Ausdruck eigener Lernresistenz wäre!)
Gründe und Abgründe gescheiterter Kommunikation sind ein extrem spannendes und wichtiges Thema, erst recht wenn es, wie vermutlich hier, um den Bildungsstand der jüngeren Generation geht. Wenn man bei dem Thema nicht wenigstens einen Moment inne hält, wo dann?
Wenn also der TE momentan (noch) nicht bereit für neue Erkenntnisse zu sein scheint, sind wir es denn? Dann - und nur dann - hätte es seine Berechtigung, die "100" vollzumachen. Das war es, was ich eigentlich sagen wollte.
Gruß, Manfred