Nach den neuesten Nachrichten gibt es Kohle für Opel.....
In meiner Umgebung mussten 3 Firmen wegen Auftragsmangel gerade dicht machen!
Gruß
luttyy
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denn merke: einem H-IV Empfänger wird das Kindergeld *vollständig* auf den Regelsatz angerechnet. Ebenso z.B. Rückzahlungen vom Energie-/Wasserversorger [1] und sogar Steuerrückerstattungen.
Das ist dann der nächste Fauxpas. Bei einem normalen Arbeitslosen kann an die Kohle noch keiner so richtig ran, spätestens mit Hartz4 mußt Du Dir in den Hintern sehen lassen bis zur Zahnleiste und wehe, da ist noch irgendwo ein Cent, der nicht im Fragebogen erwähnt wird.
Da ist der gläserne Bürger schon Realität.
Den Steuerflüchtigen mit ihren Millionen fühlt niemand so auf den Zahn, aber das hieße ja für unsere Prominenz auch, sich ins eigene Fleisch schneiden.
Aber egal, ob die Hilfsprogramme in die Banken oder in die Konzerne jedweder Art gepumpt werden, es ist immer verbranntes Geld, weil es denen, die es am meisten benötigen, nicht zukommt, da kannst Du auch für die dritte Welt spenden, das ist genauso weggeworfen.
Und das hat auch mit verfehlter Modellpolitik nicht unbedingt etwas zu tun, da eigentlich Opel noch eine gute Kleinwagensparte zu bieten hat im Gegensatz zu Firmen wie Porsche, Daimler oder BMW.
Das sind ja die, die auch auf jeden Umweltbeschluß zur Senkung des CO²-Ausstoßes reagieren wie der Teufel auf das Weihwasser.
Fakt ist eher, das Autos im Verhältnis zum gebotenen Gegenwert und vor allem der sinkenden Verdienste zu teuer sind, je kleiner die Kisten sind, um so ungünstiger wird das Verhältnis.
Und Fakt ist auch, das die Firmen immer und überall da sind, wo Fördermittel abzustauben gibt und später läßt man sich die Verluste unter den hier auch schon angeführten Drohungen von Arbeitsplatzverlust, Gewerbesteuerausfall und Umzug in wirtschaftlich lukrativere Gefilde ausgleichen, um am Ende doch dicht zu machen.
Ob am Ende trotz höhere Löhne und dem Erhalt traditioneller Standorte das durch Qualität des Produktes und auch die innere Firmenbindung der Arbeiter der scheinbare Wettbewerbsnachteil mehr als ausgeglichen wird, interessiert die Geldhaie mit den Dollarzeichen in den Augen zehnmal nicht.
Der Mensch ist in deren Augen nur ein weiteres Produktionsmittel, das möglichst wenig kosten darf.
Wenn er dann als Produktionsmittel nicht mehr taugt, sei es durch das Alter, Krankheit, Rationalisierung oder nicht vorhandene Qualifikation, kann man ihn nicht auf den Schrott werfen, also muß er noch weniger Kosten verursachen, das Ergebnis heißt Hartz4 und wird vom noch arbeitenden Rest mitfinanziert.
Was dann noch Geld benötigt, wie Krankenversicherung und der ganze Krempel, wird ebenfalls von den Arbeitern aufgebracht und die halbehalbe-Aufteilung bei den Versicherungssätzen durch stetige Erhöhung des Eigenanteils auf der Arbeiterseite "geradegerückt".
Hauptsache man sponsert die Banken, Opel respektive GM uswusw.
Das Ergebnis dieser Maßnahmen sieht man jetzt im immer schnelleren Niedergang der Gesellschaft.
Das ist dann der nächste Fauxpas. Bei einem normalen Arbeitslosen kann an die Kohle noch keiner so richtig ran, spätestens mit Hartz4 mußt Du Dir in den Hintern sehen lassen bis zur Zahnleiste und wehe, da ist noch irgendwo ein Cent, der nicht im Fragebogen erwähnt wird.
Da ist der gläserne Bürger schon Realität.
Den Steuerflüchtigen mit ihren Millionen fühlt niemand so auf den Zahn, aber das hieße ja für unsere Prominenz auch, sich ins eigene Fleisch schneiden.
Aber egal, ob die Hilfsprogramme in die Banken oder in die Konzerne jedweder Art gepumpt werden, es ist immer verbranntes Geld, weil es denen, die es am meisten benötigen, nicht zukommt, da kannst Du auch für die dritte Welt spenden, das ist genauso weggeworfen.
Und das hat auch mit verfehlter Modellpolitik nicht unbedingt etwas zu tun, da eigentlich Opel noch eine gute Kleinwagensparte zu bieten hat im Gegensatz zu Firmen wie Porsche, Daimler oder BMW.
Das sind ja die, die auch auf jeden Umweltbeschluß zur Senkung des CO²-Ausstoßes reagieren wie der Teufel auf das Weihwasser.
Fakt ist eher, das Autos im Verhältnis zum gebotenen Gegenwert und vor allem der sinkenden Verdienste zu teuer sind, je kleiner die Kisten sind, um so ungünstiger wird das Verhältnis.
Und Fakt ist auch, das die Firmen immer und überall da sind, wo Fördermittel abzustauben gibt und später läßt man sich die Verluste unter den hier auch schon angeführten Drohungen von Arbeitsplatzverlust, Gewerbesteuerausfall und Umzug in wirtschaftlich lukrativere Gefilde ausgleichen, um am Ende doch dicht zu machen.
Ob am Ende trotz höhere Löhne und dem Erhalt traditioneller Standorte das durch Qualität des Produktes und auch die innere Firmenbindung der Arbeiter der scheinbare Wettbewerbsnachteil mehr als ausgeglichen wird, interessiert die Geldhaie mit den Dollarzeichen in den Augen zehnmal nicht.
Der Mensch ist in deren Augen nur ein weiteres Produktionsmittel, das möglichst wenig kosten darf.
Wenn er dann als Produktionsmittel nicht mehr taugt, sei es durch das Alter, Krankheit, Rationalisierung oder nicht vorhandene Qualifikation, kann man ihn nicht auf den Schrott werfen, also muß er noch weniger Kosten verursachen, das Ergebnis heißt Hartz4 und wird vom noch arbeitenden Rest mitfinanziert.
Was dann noch Geld benötigt, wie Krankenversicherung und der ganze Krempel, wird ebenfalls von den Arbeitern aufgebracht und die halbehalbe-Aufteilung bei den Versicherungssätzen durch stetige Erhöhung des Eigenanteils auf der Arbeiterseite "geradegerückt".
Hauptsache man sponsert die Banken, Opel respektive GM uswusw.
Das Ergebnis dieser Maßnahmen sieht man jetzt im immer schnelleren Niedergang der Gesellschaft.