Nach den neuesten Nachrichten gibt es Kohle für Opel.....
In meiner Umgebung mussten 3 Firmen wegen Auftragsmangel gerade dicht machen!
Gruß
luttyy
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ganz simpel: fahrzeuge nach verbr auch bzw. co²-ausstoß besteuern -> kfz-steuer auf den treibstoff umlegen. viel verbrauch = viel steuer, wenig verbrauch = wenig steuer. berufliche vielfahrer können eine steuerliche entlastung bekommen, wie man es derzeit ja auch handhabt. alle nicht-deutschen könnten hier genauso eine maut entrichten, wie wir es in deren ländern auch tun müssen.
warum muss nach dezeit geltendem steuerrecht ein wenigfahrer (z.b. oma lieschen, die vielleicht nur 1x die woche zum friedhof knistert, um opas grabstelle zu pflegen), genauso viel kfz-steuer bezahlen, wie ein vielfahrer, der es im jahr auf mehrere 10.000 km bringt?
die geplante steuerbefreiung bei kauf eines neuwagens bringt logischerweise (wie nicht anders zu erwarten), nur den käufern von großen pkw (hier besonders die fahrzeugflotten der unternehmen) einen großen vorteil. die steuerersparnis für einen kleinwagen eines haushalts ist eher als eine weitere groteske einlage der volksverräter zu werten.
mit ernsthaftigkeit und gerechtigkeit hat das alles noch nie etwas zu tun gehabt.