Hallo,
ein Interessantes Phänomen bemerke ich immer wieder bei diversen PCs
Es scheint davon zwei Typen zu gehen:
Typ 1: PCs mit langsamer Hardware (CPU um die 1,5Ghz, Einkern), wenig RAM (um die 1GB), die Festplatte zugemüllt etc., aber die laufen stabil, kann mehrere Anwendungen parallel starten und rummachen (dauert natürlich einen Moment)
Typ 2: Moderne PC mit Dualcore, so um die 2 bis 2,5 Ghz und 2 bis 3 GB RAM, leere, großen HDDs. Diese PCs brauchen teilweise ewig bis da mal was geht, Wenn ich den Arbeitsplatz öffne, stürzt der PC fast ab und er quält sich ewig bis mal was kommt. Mehrere Sachen zeitgleich machen, vergesst es.
PCs allesamt Win XP Prof mit SP3 und bis auf kleinere Ausnahmen ist auf allen PCs das gleiche installiert.
Kennt ihr dieses "Phänomen"?
PC-Komplettsysteme 1.592 Themen, 15.601 Beiträge
Hi!
Kennt ihr dieses "Phänomen"?
Ja und nein.
Klar gibt es Rechner die laufen und es gibt welche, die nicht laufen. Mit modernerer Hardware kann ich das aber nicht zusammenbringen. Mir scheint es eher ein Zusdammenspiel aus vernünftiger Hardware-Auswahl und sauberer Installation zu sein.
Wenn ich ein Cliché bemühen will, dann würde ich hier eher das des armen und geprügelten Zockerrechners nehmen. Auf dem wird alles was nicht bei "Drei!" auf den Bäumen ist draufgehauen. Dabei gilt: je dubioser die Quelle, desto besser!
Das diese gequälten Rechner oft nicht mal mehr "Ächts!" sagen können, ohne zusammenbrechen, is klar, ne?
OK, da steckt dann heute i.d.R. eine Dualcore-CPU mit mindestens 2Gbyte RAM und einer grossen Platte drin. Aber das hat mein Rechner auch, nur ist der mit seiner uncoolen Onboardgrafik nicht zum Zocken geeignet und hat daher auch gar keine Wahl, als stabil zu laufen (mit XP SP3 und Ubuntu).
Wie gesagt: das ist mein Cliché. ;-)
Bis dann
Andreas