Hallo,
ein Interessantes Phänomen bemerke ich immer wieder bei diversen PCs
Es scheint davon zwei Typen zu gehen:
Typ 1: PCs mit langsamer Hardware (CPU um die 1,5Ghz, Einkern), wenig RAM (um die 1GB), die Festplatte zugemüllt etc., aber die laufen stabil, kann mehrere Anwendungen parallel starten und rummachen (dauert natürlich einen Moment)
Typ 2: Moderne PC mit Dualcore, so um die 2 bis 2,5 Ghz und 2 bis 3 GB RAM, leere, großen HDDs. Diese PCs brauchen teilweise ewig bis da mal was geht, Wenn ich den Arbeitsplatz öffne, stürzt der PC fast ab und er quält sich ewig bis mal was kommt. Mehrere Sachen zeitgleich machen, vergesst es.
PCs allesamt Win XP Prof mit SP3 und bis auf kleinere Ausnahmen ist auf allen PCs das gleiche installiert.
Kennt ihr dieses "Phänomen"?
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Nein, es handelt sich hier nicht um Zocker-PCs, sondern um Büro-PCs mit einer großen Bandbreite an diverser verbauter Hardware. *g*
Ich kann auch alle denkbaren Programme aus dem Autostart nehmen, nichts ändert sich. Auch eine Anmeldung lokal und nicht am Netz ändert auch nicht.
Jüngst hatte ich mal einen ein Uralt-Rechner mit einem Cyrix 5x86 Prozessor 100Mhz-Takt und großartigen 8MB RAM sowie 1GB Festplatte und Windows 95. Der hatte weder USB noch PS/2, sondern alles über DIN-Stecker und seriellem Anschluss.
Das Ding lief absolut stabil, geil!