Hallo,
ein Interessantes Phänomen bemerke ich immer wieder bei diversen PCs
Es scheint davon zwei Typen zu gehen:
Typ 1: PCs mit langsamer Hardware (CPU um die 1,5Ghz, Einkern), wenig RAM (um die 1GB), die Festplatte zugemüllt etc., aber die laufen stabil, kann mehrere Anwendungen parallel starten und rummachen (dauert natürlich einen Moment)
Typ 2: Moderne PC mit Dualcore, so um die 2 bis 2,5 Ghz und 2 bis 3 GB RAM, leere, großen HDDs. Diese PCs brauchen teilweise ewig bis da mal was geht, Wenn ich den Arbeitsplatz öffne, stürzt der PC fast ab und er quält sich ewig bis mal was kommt. Mehrere Sachen zeitgleich machen, vergesst es.
PCs allesamt Win XP Prof mit SP3 und bis auf kleinere Ausnahmen ist auf allen PCs das gleiche installiert.
Kennt ihr dieses "Phänomen"?
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Nun, mich überrascht immer wie gut und flüssig einige Ein-Kerner a la Celeron 420 mit Onboardgrafik, bei Alltagsaufgaben noch laufen können.
Ein Modernes Gigabyte mit Ati 780G Onboardgrafik aber nur LE-1640 mit einem Kern? Aber klar, geht gut.
Ein ganz olles Soyo mit Viachip un Workstation- Bios - fast ein Wunder wie flink das noch läuft.
Sogar einen der sein Xp an ein völlig abweichendes neues Board angeschlossen hat, kenne ich. Und das Ding geht. Schnell und stabil.
Nichts mit Chipsatztreibern oder so.
Nur für die Onboardgrafik mußte ein Treiber ran.
Und - die Sch... Aktivierung.
Völlig entgegengesetzte Beispiele gibt es auch. Also, bandneues Motherboard, CPU usw,
alles neu aufgesetzt -Chipsatztreiber und Co..
Und das Board kommt nicht aus dem A....