Ich habe meine PCs nun alle umgestellt auf SATA - aber noch einiges an ATA- Festplatten daliegen.
Die habe ich nun mal überprüft, und zwar in einem PC, bei dem ich diese ATA (IDE)- Festplatten per Wechselrahmen und IDE-to-SATA- Adapter erprobte.
Hab ich in allen PCs drinnen, so ein Teil.
Funktionieren alle -Seagate, WesternDigital - bis auf eine.
Ich hab da eine Festplatte dabei, eine WD2500.
Diese funktioniert tadellos, wenn sie als Externe per USB angeschlossen wird - und auch, wenn ich sie direkt an den IDE- Slot anschließe.
Per Adapter, wie oben beschrieben, wird diesen nicht erkannt - vollkommen gleichgültig, wie ich die jumpere. (Vorschrift: Master)
Diese 250GB- Platte stammt aus einem Externen Gehäuse.
Gibt es für so etwas eine Erklärung?
Jürgen
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Danke, Andy - die Platte habe ich mit "HardDriveInspektor 3.1" geprüft - ist tadellos.
Mir kommts, wie üblich, nicht darauf an, das Teil unbedingt hinzubiegen - ich wills nur verstehen, was damit los ist.
Weil ich eben keine technische Erklärung dafür finde.
Mir währe es neu aber produziert man Platten extra für USB Gehäuse
Mir wäre sowas auch vollkommen neu - aber genau sowas in der Art will ich versuchen, rauszukriegen.
Was ich für eine (rein hypothetische) Vermutung habe - die in solche Externen eingebauten Festplatten hatten bei der Endprüfung "eine Meise" - wurden aussortiert. Sind zwar zuverlässig und in Ordnung, weisen aber irgend einen Wert auf, der Grenzverhalten zeigt.
Jürgen