Tja schon geht es weiter mit die Mechanischen Festplatten:
http://ht4u.net/news/22087_3_terabyte_speicherkapazitaet_von_seagate_womoeglich_noch_2010/
Gruss
Sascha
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.564 Themen, 109.914 Beiträge
Ich sehe da höchstens Unsicherheiten im Übertragungsweg. Da ist von allen 3 genannten Firewire das sicherste, gefolgt von SATA und am Schluß USB. Das Datenverlustrisiko ist von Seiten der Festplatte gesehen immer gleich hoch. Alle 3 Varianten nutzen ja intern auch SATA-Platten. Ich versteh bis heute nicht warum Intel seinerzeit den Unnützen seriellen Bus entwickelt hat. Firewire der ersten Generation ist immer noch schneller als USB 2.0 und in der Summe seiner Eigenschaften für alle Szenarien besser geeignet. Firewire läuft auch mit den maximal möglichen Geräten und überträgt Daten, bei USB ist bereits bei 15 - 20 Geräten Schluß, dann braucht das System allein für das Polling der Geräte die verfügbare Bandbreite, an Datenübertragung ist dann nicht mehr zu denken. Nun braucht niemand so viele Geräte, aber eine eigenintelligente gerätegesteuerte Lösung hat gegenüber einer "dummen" Hostcontrollierten immer Vorteile. Am Schluß hat der Preis der USB-Schnittstelle zum Durchbruch verholfen, ungeachtet der schlicht idiotischen Technologie.
Auch heute wird wieder was unsinniges unters Volk gebracht, SSD mit SATA-Schnittstelle, die ja immer noch im Halbduplex-Betrieb läuft. Warum gibts keine mit SAS- oder Fibrechannel-Anschluß, die ja schon im Vollduplex laufen? Wäre gerade für die Systemplatte durchaus von Vorteil. Die Hersteller könnten aber auch problemlos den Vollduplex-Betrieb bei SATA freischalten - tun sie aber nicht. Dafür wird der Kunde nach Einführung von 12Gbit SATA nochmal extra zur Kasse gebeten.