Guten Morgen!
Ich möchte mal einen neuen Aspekt zur Diskussion um den 99-Euro-PC ins Feld führen. Natürlich ist die Idee super, aber sie scheitert theoretisch schon an den Versandkosten, da man ja mindestens bei 3 verschiedenen Anbietern bestellen muss. Nun habe ich mal überlegt, wie die ganze Sache massentauglich wird.
Ergebnis für 250 bis 300 Euro kann ich als Händler einen seriösen PC anbieten, der nicht einer Schnäppchenjagd entstammt, sondern regulär kalkuliert ist. Wichtig war mir ein preiswertes, aber höchstwertiges Asus-Board mit Intel-Chipsatz, für 300 Euro ist sogar eine Doppelkern-CPU drin. Auch solche Basics wie ein drahtloses Maus/Tastaturset oder ein Kartenleser sind drin.
Dazu 500 GB-Platte und 1 GB Ram, gerne auch mal 2 wenn die Preise wieder fallen.
So einen Rechner kann ich mit ruhigem Gewissen als Büro-PC anbieten. Wobei ruhig das Stichwort ist. Ein ordentliches Netzteil kostet nunmal mindestens 30 Euro und sollte Pflicht sein.
Wie auch immer, ich wollte zwischen den Extremen mal auf eine Vernunftslösung hinweisen, die für manchen Anwender interessanter sein dürfte!
PC-Komplettsysteme 1.599 Themen, 15.772 Beiträge
Hallo Mike,
vor einigen Tagen, habe ich im Forum etwas zum 99€ PC geschrieben. Versandkosten gehören zum Paket. Ich zahle lieber für Komopnenten. Das Geld für den Versand ist zum Fenster hinausgeworfen.
Zum Thema Markenprodukte, Gehäuse, sind nur Blechkisten, bei denen weder Toleranzen noch Mechnische Belastungen ausschlaggebend sind.
Ich habe gestern eine Coolermaster Blechkiste, die ohne Sinn und Verstand zusnmmengezimmert wurde ( kleine Luftlöcher für Frontlüfter und den Schalter noch auf das Gitter montiert) zurück gehen lassen.
Erhöh doch das Limit auf 180€ inkl. Versand. Meine Billigkiste hat 260€ gekostet, allerdings mit 4GB Ram, lieber jetzt 2 mehr kaufen, als Später 2 wegwerfen und 4 kaufen. CPU i3 530
Board GA-H55-UD3H + 350 GB Festplatte.
Gruß Kabelschrat