Die autonome spanische Region Andalusien hat in dem letzten Jahren viele Desktoprechner in ihren Behörden auf freie Software umgestellt, was das Staatssäckel freut.
Und noch ein Zitat:
Die Region Extremadura hatte bereits 2002 damit begonnen, über 100.000 Rechner auf ein Debian-Derivat zu migrieren. Die Migration dauerte bis 2007, in ihrem Rahmen wurden auch 15.000 Lehrer geschult, um den Umgang mit dem freien Betriebssystem bereits im Unterricht vermitteln zu können. Extremadura spart durch die Umstellung jährlich 8 Millionen Euro.
Erfreulich, erfreulich, kann man da nur sagen. Besonders die Aussage im zweiten Zitat (das mit den Lehrern) kommt bei mir gut an! :-)
Den vollständigen Bericht gibt es hier: Klickediklick
Noch ein Link dazu: Auch Malta denkt über den Einsatz freier Software nach.. Wobei in Malta ein Viertel der Behörden ohnehin schon freie Software nutzt.
Es geht also immer weiter! Immer mehr Staaten und Behörden kommen anscheinend mittlerweile dahinter, dass es auch ohne M$ geht. Und das ist gut so!
Gruß
K.-H.
Linux 15.009 Themen, 106.826 Beiträge
Das halte ich für eine gewagte These.
Ich habe keine statistische Erhebung dazu durchgeführt. Aber wenn Linux einen Anteil von ca. 1% aller installierten Systeme hat und Windows 90%, dann sind das eben auch 90 mal mehr User, die damit zu tun haben.
Wenn jeder 10. Windows-User Ahnung von Windows hat dann ist das schon ein guter Schnitt. Bei Linux ist der Anteil der User mit Ahnung vom System deutlich höher.
Sorry Borlander, das halte ich jetzt aber für eine sehr gewagte These!!
Wie kommst Du darauf, dass nur jeder zehnte Windows-Nutzer Ahnung vom System hat? Ist das nicht etwas überheblich?
Und wieso sollte es bei Linux anders sein? Weil Linux etwa doch nur etwas für Profis ist? Das würde frühere Aussagen, Linux sei noch einsteigerfreundlicher als Windows, völlig konterkarieren.
Genau diese Grundhaltung mancher Linuxer ("wir sind schlauer") macht es vielen Windows-Leuten unmöglich, die Sache ernst zu nehmen. Immer dieses elitäre Gehabe und Getue. Wie oft haben wir schon thematisiert, dass das grauenvoll ist?
Gruß, mawe2
Ich habe keine statistische Erhebung dazu durchgeführt. Aber wenn Linux einen Anteil von ca. 1% aller installierten Systeme hat und Windows 90%, dann sind das eben auch 90 mal mehr User, die damit zu tun haben.
Wenn jeder 10. Windows-User Ahnung von Windows hat dann ist das schon ein guter Schnitt. Bei Linux ist der Anteil der User mit Ahnung vom System deutlich höher.
Sorry Borlander, das halte ich jetzt aber für eine sehr gewagte These!!
Wie kommst Du darauf, dass nur jeder zehnte Windows-Nutzer Ahnung vom System hat? Ist das nicht etwas überheblich?
Und wieso sollte es bei Linux anders sein? Weil Linux etwa doch nur etwas für Profis ist? Das würde frühere Aussagen, Linux sei noch einsteigerfreundlicher als Windows, völlig konterkarieren.
Genau diese Grundhaltung mancher Linuxer ("wir sind schlauer") macht es vielen Windows-Leuten unmöglich, die Sache ernst zu nehmen. Immer dieses elitäre Gehabe und Getue. Wie oft haben wir schon thematisiert, dass das grauenvoll ist?
Gruß, mawe2