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"Kommunismusdebatte"

Hellspawn / 38 Antworten / Flachansicht Nickles

Also ich Blicks nicht!
Okay, irgend eine Linke Politikerin hat den Kommunismus in einer Rede erwähnt, soweit sogut.
Aber plötzlich schreien alle auf, man müsse die "freiheitlich-demokratischen Werte" der Bundesrepublik davor retten. Oder: Der Focus Chefredakteur vergleicht im Editorial der aktuellen Ausgabe Kommunismus und Demokratie?!
Sieht für mich nach Äpfel und Birnen aus.
Wieso lässt sich denn Kommunismus nicht mit Demokratie vereinen? Gut, Lenin & Co. haben es Falsch gemacht, sind irgendwo bei der Diktatur des Proletariats stehengeblieben, und haben das Volk vergewaltigt, soweit halten wir fest.
Aber:
Wäre nicht theoretisch(!) ein Staat denkbar, der als Wirtschafts und Gesellschaftsform Kommunismus hat, aber die Partizipation des Volkes in Form einer Demokratie verwirklicht?

MFG Hellspawn

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.... Sag ich doch! - winnigorny1
WVB-38 REPI „ Nur leider bringt eben die Wahl der anderen zur Verfügung stehenden Parteien...“
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Deswegen habe wir ja gegenwärtig auch den Kapitalismus, da diese menschlichen Eigenschaften sehr gut zu diesem passen.


Und nicht nur deswegen........
- Nach dem Krieg teilte sich Europa in "Ost" und "West".... Die Staaten im Osten, UDSSR, Polen, Rumänien, Bulgariern, Ungarn, waren schon davor "wirtschaftlich, technologisch weniger entwickelt", der Westen, England, Frankreich ,Deitschland, die USA, waren schon davor die technologisch vortschrittlicheren Staaten...
- Die Sovjetunion, als Sieger des 2. Weltkrieges hat Ihre Satelitten auch noch "extra" ausgebeutet. Rumänien zum Beiospiel, hat nach dem Krieg 20 Jahre lang Reparationen an die UDSSR gezahlt und hätte es noch weiter tun müssen, hätte nicht ein gewisser "Ceauschescu" ein Limmit gesatzt.
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