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Usenext

gelöscht_268748 / 23 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo auch,
Habe mich auf anraten von einem Bekannten verleiten lassen, mal ein Probe-abo von einem Monat bei Usenext abzuschliesen.
Hatte eine alte Spieleerweiterung gesucht, die nicht mehr erhältlich, dies war der Ausgang.
Nun habe ich auch rechtzeichtig gekündigt, die Kündigung wurde bestättigt.
Einen Monat später hat man wieder abgebucht, und dies habe ich sofort zurückgeholt. Daraufhin hat man mich angemahnt.
Ich habe Einspruch erhoben, und dann kam als Begründung der Forderung, ich hatte 2 Abos abgeschlossen, und hätte die nicht aktivierte gekündigt :-)
So und jetzt neu: ( Es wurden vorher keinerlei Mahnkosten geltend gemacht)
Heute eingetroffen, von einem Inkasso.

Grundforderung unseres Mandanten: 9,95 EUR
bisherige Mahnkosten unseres Mandanten: 11,00 EUR
Rücklastschriftgebühren unseres Mandanten: 3,00 EUR
vorgerichtliche Inkassogebühren: 37,50 EUR
vorgerichtliche Inkassoauslagen: 4,50 EUR
Kontoführungsgebühren: 4,00 EUR
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noch offener Gesamtbetrag (Stand: 15.04.2011): 69,95 EUR
Ich will jetzt mal nicht`s weiter dazu schreiben, und abwarten was eure Meinung dazu ist.
MfG

gelöscht_268748 Oliver1967 „Die Gebühren sind sowieso frei erfunden. Laß die Sache einfach auf sich...“
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Danke mal zunächst Oliver 1967,
ich werde da auch nicht`s tun, wollte zwar denen die Stelle beschreiben, wo sie mich mal kraulen können, laß es aber besser. Mahnbescheid, da müßen sie auch erst noch die wirkliche Adresse ermitteln denn dennjenige der, wo diesen Mist mir, mit eingebrockt hat, hat in diese Anmeldung, als Adresse nur Blödsinn reingeschrieben. Hinweis: dies nicht als Betrugsabsicht, aber wegen dem Adressenhandel, Die Bankverbindung und E-Mail Adresse haben diese Gang`s ja leider.
MfG